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«Herzlich willkommen beim Coachingzentrum»

Liebe Sonja, liebe Karin; Coachingausbildungen schiessen wie Pilze aus dem Boden. Ist dieser Hype berechtigt oder lauert hier eine «Coaching-Blase» die bald platzt?
Sonja:
Aktuell leben wir in einer herausfordernden Zeit, Umbruch und Innovation stehen vor der Tür. Dabei sind neue Kompetenzen gefragt, um sich in der rasanten, neuen Arbeitswelt zurecht zu finden und da führt kein Weg an einem nachhaltigen Coaching vorbei.   
Karin übernimmt: Agiles Mindset, vernetztes Denken und soziale Skills stehen heute zuoberst auf der Liste. Solche Eigenschaften sind selten einfach vorhanden, man muss sie entdecken, trainieren und festigen. In der Begleitungsarbeit geht es genau darum. 
    
Braucht es denn überhaupt noch neue Coaches? Wo sollen all die Aufträge herkommen? 
Sonja:
Die Welt steht aktuell in windigen, stürmischen Gewässern und dabei sind Ruhe und Orientierung als auch die nötige Persönlichkeitsentwicklung wichtig. Das verstehen nun immer mehr Organisationen. In Sachen Menschenbilder, lösungsorientiertes Mindset und agile Leadership hilft einem ein rein betriebswirtschaftlich orientiertes Framework nicht weiter, da braucht es Coaching im Kern.
Karin führt aus: Führungspersonen sind Dreh- und Angelpunkt für innovatives und resilientes Arbeiten und suchen daher zunehmend Möglichkeiten, um Selbstreflexion sowie agiles Mindset und konstruktive Kommunikation gezielt zu trainieren. Und angesichts der wandelnden Arbeitswelt und den noch zu meisternden Herausforderungen diesbezüglich stehen wir aktuell am Anfang einer langen Reise.   

Um zum Bild der Pilze zurückzukehren; Wie findet man das passende Angebot und warum ist das Coachingzentrum die richtige Adresse? 
Sonja: Es ist wie beim Pilze sammeln im Wald; Nicht alles, was gerade blüht, ist auch bekömmlich. Wichtig ist einerseits, dass sich Interessentinnen und Interessenten die richtigen Fragen stellen, um die Ausbildungsinstitution zu finden, die zu ihnen passt. Und andererseits ist es zentral, dass man sich auf der Suche nach einem Ausbildungspartner nicht von schönen Bildern blenden lässt, sondern auch prüft, was genau dahintersteckt.

Wie ist das gemeint?
Karin: Die Ausbildung von Coaches ist anspruchsvoll. Sie verlangt einerseits fundiertes Know- und Do-How auf der Ebene Persönlichkeitsentwicklung sowie praxisnahe Coachingstools und andererseits auch ein bewährtes, zeitgemässes Ausbildungskonzept. Als Ausbildungsinstitution sind wir dabei agil unterwegs; Digitalisierung, modernes Framework und Resilienz ist uns in der Ausbildung sowie als Institution bestens vertraut.

Sonja übernimmt: Und genau deshalb sind wir das Kompetenzzentrum für Coaches, betriebl. MentorInnen, SupervisorInnen und Resilienztrainer. Wir sind seit über 20 Jahren am Markt und haben mehr als 125 Lehrgänge erfolgreich durchgeführt. Wir wissen, was Teilnehmende an neuen Skills benötigen und wie wir ihnen die erforderlichen Kompetenzen erfolgsbringend vermitteln. Auch die Zahlen geben uns recht: An 12 von 15 Berufsprüfungen schlossen unsere Absolventinnen und Absolventen mit Bestnote ab. Darauf sind wir sehr stolz!

Karin ergänzt: Wir begleiten als Kompetenzzentrum für Coaching Menschen auf ihrem Weg zu ihrem «Purpose» - diesen zu finden und um ihn zu leben – ganz nach unserem Motto: Find your purpose – create your way.   
 

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